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Liebe XR-Freundinnen und -Freunde,

Corona scheint geschwächt und das öffentliche Leben fährt langsam wieder hoch. Nun stellt sich die Frage, ob die virtuelle Welt nun wieder an Stellenwert verliert. Ich kann Ihnen sagen, dass das nicht passieren wird. Die digitale Transformation schreitet so schnell wie nie voran.
Vorangehen heißt aktuell: Joint Software Development. Dazu führt VRISI eine Umfrage durch. Nehmen Sie gerne Teil und unterstützen Sie die Entwicklung einer Datenbank, die dem gemeinnützigen Austausch dienen wird.  

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!  

Beste Grüße  
Günter Bleimann
Vorstand VRISI e.V.

Bild VRISI geht weiter

Wissen für alle – nicht mehr und nicht weniger möchte VRISI als Netzwerk realisieren und anbieten. Das XR-Netzwerk plant die Realisierung einer Austauschplattform für XR-Daten.
Um allen beteiligten ein bestmögliches Ergebnis und Erlebnis zu liefern, bitten wir Sie an unserer kleinen Umfrage teilzunehmen. Vielen Dank – VRISI hält Sie auf dem Laufenden!
Bild Polizei setzt auf VR – mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Prävention durch Abschreckung – eine altbekannte Methode in ein neues Licht gerückt. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen führt aktuell ein Pilotprojekt durch, bei dem 360-Grad-Videos aus Perspektive zweier Unfallbeteiligter gezeigt werden. Die Filme, die mit man mit der VR-Brille sieht, sind lebensecht. Wenn man sich darauf einlässt, wirkt es wie ein richtiger Unfall – nur ohne Schmerzen. Zum Presseartikel gelangt Ihr hier.
Bild Virtual Reality Tour: Den Tumor sehen und verstehen

Das Universitätsklinikum Münster setzt im eigenen und ersten Hirntumorzentrum in Europa auf virtuelle Realität – erfolgreich. Patienten und Ärzte können eine Reise ins Gehirn des Patienten wagen und damit einerseits die eigene Krankheit besser verstehen und andererseits genau lokalisieren, an welcher Stelle der Tumor sitzt. Von der Diagnose bis zur Nachsorge wird nicht mehr auf die Brille verzichtet. Zum gesamten Artikel geht es hier.
Bild VR-Festival direkt im Pott

In Pandemiezeiten hat ein Festival, das auf's Digitale setzt und sich als breite, Trends bildende Plattform für VR, für Virtual Reality versteht, einen klaren „Standort“-Vorteil. Wer ohnehin stark im Netz agiert, wird auch von Corona-Distanz-Regeln nur bedingt ausgebremst. Doch die Zielsetzung für 2021 ist natürlich eine andere: Nach 2018 und 2020 soll „Places“, das Virtual Reality Festival vom 16. bis 18. September die nationale und internationale VR-Szene sowie Technologie-Begeisterte in die Metropole Ruhr führen – und das möglichst analog.

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