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Liebe VRISI-Freunde und Freundinnen,

der Sommer beginnt und verspricht, sich endlich wieder persönlich treffen zu können. Es liegt in der Natur unseres Vereins, Menschen rund um ihre Leidenschaft für VR/AR/MR/XR zusammenzubringen. Deshalb haben wir uns entschlossen, ein informelles „Meet & Greet" zu organisieren, gleich am 1. Juli in Aachen. Es wird keine Präsentationen, keine auferlegten Themen oder gar feste Zeitpläne geben. Im Gegenteil, wir wollen ungezwungene Gespräche führen und die verlorene Geselligkeit wiederfinden. Alle Details sowie Neuigkeiten aus unserem gemeinsamen Bereich findet Ihr in den folgenden Beiträgen.  

Mit freundlichen Grüßen  
Jerome Perret
VRISI Schriftführer

Bild Dürfen wir 4 Minuten stören?

VRISI führt aktuell eine Umfrage zum Thema „Joint Software Development“ durch. Daraus wird sich ein gemeinnütziges Projekt entwickeln. Nehmen Sie gerne an der Umfrage teil, damit wir bestmögliche Ergebnisse erzielen können. Alles weitere zu diesem Thema erfahren Sie in den kommenden Newslettern. Vielen Dank!
Bild Meet & Greet in Aachen

Seit Beginn der Pandemie haben sich die VRISIs nicht mehr persönlich getroffen. Am 01.07. soll sich das wieder ändern: VRISI lädt zum Meet & Greet ins Restaurant Forckenbeck in Aachen ein. Mitglieder, Gäste und Interessierte sind herzlich zum lockeren Face-to-face-Austausch eingeladen. Melden Sie sich gerne unter jacobs@vrisi.de an und lernen Sie VRISI kennen. Live und in Farbe!
Selbstverständlich werden alle geltenden Regeln zum Schutz vor Corona eingehalten.
Bild Gehörlose mit AR verstehen: Diese KI übersetzt Fingersprache

Künstliche Intelligenz und Augmented Reality in Kombination könnten eines Tages die Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen erleichtern. Ein Studierender hat eine Applikation entwickelt, die in Echtzeit Gesten des Fingeralphabets erkennt und übersetzt.
Der Kommunikationsweg vom gehörlosen zum hörenden Menschen gestaltet sich schwierig, da die Mehrheit weder das Fingeralphabet noch die Gebärdensprache versteht. Setzen sich AR-Brillen eines Tages durch, könnten sie die Gesten direkt im eigenen Sichtfeld übersetzen und auf diese Weise bei der Kommunikation helfen. Laut Human Rights Watch nutzen weltweit mehr als 70 Millionen Menschen Gebärdensprachen.
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Bild ICAT-EGVE 2021

Die Konferenz ICAT-EGVE 2021 findet vom 8. bis 10. September in Sankt Augustin als physisch-virtuelle Hybridkonferenz statt. Dabei handelt es sich um den Zusammenschluss der 31. Internationalen Konferenz für künstliche Realität und Teleexistenz (ICAT 2021) und des 26. Eurographics Symposium on Virtual Environments (EGVE 2021). Parallel zur Konferenz veranstaltet die GI-Fachgruppe VR/AR den 18. Workshop „Virtuelle und Erweiterte Realität".
Die Veranstalter sind offen für verschiedene Formen des Sponsorings: Firmen/Produktpräsentationen, Job-Börse, usw. Sprechen Sie uns an! jerome.perret@haption.com
Bild Kompakte VR-Brillen: Hersteller meldet Durchbruch

Pancake-Linsen könnten besonders schlanke und leichte VR-Brillen ermöglichen. Ein Display-Hersteller hat einen Meilenstein auf dem Weg zu kompakter Virtual Reality erreicht.
VR-Brillen haben sich in den letzten fünf Jahren stark weiterentwickelt: Das Trackingsystem wanderte ins Gehäuse, Zuspieler braucht es keine mehr und das Display löst so hoch auf, dass das störende Pixelraster fast verschwunden ist.
Dieser Entwicklung zum Trotz hat sich in zwei Bereichen kaum etwas getan: dem Formfaktor und Gewicht. Aktuelle VR-Brillen (Vergleich) sind immer noch so klobig und schwer wie vor fünf Jahren. Das hemmt ihr Marktpotenzial.
Eine mögliche Lösung für dieses Problem sind sogenannte Pancake-Linsen. Sie basieren auf Polarisation und reflektieren das Licht zwischen zwei optischen Elementen. Ihr Hauptvorteil ist, dass sie mit münzgroßen Mikrodisplays funktionieren und näher am Bildschirm montiert werden können, da sie in der Lage sind, Licht besonders gut zu streuen. Diese beiden Eigenschaften erlauben die Herstellung kompakter und leichter VR-Brillen.
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Bild Extended Reality: Vormarsch von VR und AR auch im Bildungsbereich

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sind aus den Kinderzimmern der Gaming-Szene längst nicht mehr wegzudenken. Unter dem zusammenfassenden Begriff Extended Reality (XR) erobern sie zurzeit aber auch den Bildungsbereich und bieten komplett neue Lernmöglichkeiten. Schon werden sie als game changer für Lerninhalte gehandelt. Unter der Überschrift „We develop Education Games“ zeigt das Düsseldorfer Unternehmen Weltenmacher, was in Bereichen wie Medizin, Chemie- oder der Bauindustrie bereits heute möglich ist. Frei nach dem Motto „We are engineers that tell stories“ wollen die Spezialisten Teil des wachsenden Corporate Trainingsmarktes sein. US-Experten rechnen für VR in der Bildung zwischen 2020 und 2026 mit einem jährlichen Wachstum von 42,9 Prozent und einem Umsatz von knapp elf Milliarden Euro.
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Bild Facebook führt Werbung in VR-Spielen ein

Zuckerberg hat viel mit der VR-Entwicklung vor.
Seit 2019 werden Daten von Oculus-Nutzern für gezielte Facebook Werbung genutzt. Jetzt geht der US-Konzern einen Schritt weiter und schaltet in diversen Virtual-Reality-Games Werbeanzeigen, die für den Spieler als solche erkennbar sind. Das wirft einige Fragen auf, wie sich Facebook in diesem Bereich künftig entwickeln will.
Mit der Ansage von Facebook, die Entwickler prozentuell an den Umsätzen der Anzeigen teilhaben zu lassen, wird ohne Zweifel einen Einfluss auf künftige Produkte haben. Der Hauptumsatz wird nicht mehr durch den Spieleverkauf entstehen, sondern durch die Werbung. Blaston, der erste Titel mit Ingame-Werbung, ist ein Multiplayer-Spiel, in dem man kurze Duelle gegen andere Spieler austrägt.
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