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VR in Science and Industry 2020
Am 6. Oktober 2020 richtet VRISI das nächste VR in science and industry-Event aus. Ursprünglich war eine Kongressmesse an der Universität Köln geplant, bei der die Vorstellung der neuen VR-Cave der Uni Köln als großes Highlight geplant war. Da das Coronavirus und die diesbezüglichen Einschränkungen das aber vermutlich nicht zulassen werden, plant VRISI nun ein VR-/AR-Event, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von zuhause aus mit der eigenen VR-Brille teilnehmen können. Ein Expertenteam des Vereins hat sich gebildet und bereitet nun die technische Umsetzung vor. Aktuelle Informationen sowie den „Call for VR infrastructure“ finden Sie auf der Website.
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EU-Projekt BugWright2 gestartet
In BugWright2 arbeiten 21. Europäische Partner an der Entwicklung teilautonomer Roboter, die an der äußeren Wand großer Containerschiffe angebracht werden und die Schiffshülle jederzeit auf Korrosion und andere Schäden absuchen können, ohne dass das Schiff hierfür in einem Trockendock stillgelegt werden muss. Die Lokalisierung der Roboter erfolgt dabei über Drohnen über und unter Wasser. Für die Steuerung und das Monitoring der Roboter entwickelt die VR Group des RWTH Visual Computing Institute eine Augmented- und Virtual Reality-basierte Softwarelösung mit innovativen Bedienkonzepten.
Weitere Informationen gibt es hier.
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Roboter durch die VR-Brille warten
Das Unternehmen Ecoclean aus Monschau ist lebendiges Beispiel für eine zukunftsfähige VR-Einbindung in industrielle Vorgänge, also beispielsweise die Wartung industrieller Maschinen. Die komplexen Schritte der ServicemitarbeiterInnen beim Wartungsvorgang müssen in begrenzter Zeit korrekt ausgeführt werden. Da das oft nicht reibungslos möglich war, hat die TEMA eine Virtual Reality-Anwendung für Ecoclean entwickelt, die die Schulung von Servicemitarbeitern unterstützt.
Die Anwendung bietet die Möglichkeit, eine komplette Wartung an einer virtuellen Maschine zu trainieren, bei der großes Augenmerk auf korrekte Reihenfolgen gelegt wird. Dazu sind jetzt in mehreren Titeln Berichte erschienen, einer davon in der „Konstruktionspraxis“. Den kompletten Artikel gibt es hier.
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„WDR AR 1933-1945“
Das Grimme-Institut hat die Nominierungen für den diesjährigen Grimme Online Award bekannt gegeben. In der 20. Ausgabe ist der WDR mit insgesamt vier Online-Angeboten in den Kategorien "Wissen und Bildung" sowie "Information" nominiert. In die Kategorie „Wissen und Bildung“ hat es die einzigartige App „WDR AR 1933-1945“ geschafft. Die App soll verhindern, dass die Geschichten von Überlebenden des Zweiten Weltkriegs und ihre authentischen Schilderungen über die verheerenden Folgen des Nationalsozialismus verloren gehen. Dank Augmented Reality werden die Zeitzeugen wie Hologramme digital in die jeweilige Umgebung des Users eingebettet.
Weitere Informationen gibt es hier.
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17th EuroVR International Conference
EuroVR hat den ersten Call For Contributions herausgegeben. Die EuroVR-Konferenz findet in diesem Jahr vom 25. bis zum 27. November in Valencia, Spanien statt. EuroVR 2020 vereint Forschung, Industrie und Handel mit Blick auf Themen aus Virtual Reality, Mixed Reality, Augmented Virtuality und Augmented Reality.
Zur Website der Veranstaltung geht es hier.
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Europas größte VR Gaming Erlebniswelt
Oberhausen bekommt eine Virtual Reality Erlebniswelt an der Marina. Neben dem Centro Oberhausen ist das Unternehmen "7th Space" aus Langenfeld eingezogen. Eigentlich sollte der Virtual-Reality-Park „7th Space“ im April eröffnet werden, sagt ein Sprecher im Radio Oberhausen Interview. Aber das Coronavirus hat der neuen Erlebniswelt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zum kompletten Beitrag von Radio Oberhausen geht es hier.
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Drehen, Greifen, Wenden: Uni Bielefeld entwickelt Reha-Anwendung
NeurowissenschaftlerInnen des Instituts CITEC der Universität Bielefeld wollen mit einem neuen Projekt Betroffene von Muskel-Skelett-Verletzungen unterstützen, schneller wieder fit zu werden. Für ihr System setzen sie 3D-Technologie und virtuelle Realität ein. Das Projekt „Vecury“ wird für eineinhalb Jahre mit 240.000 Euro durch die Förderlinie „Startup-Transfer.NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Weitere Informationen gibt es hier.
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