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VR in Science and Industry 2020
Am 06.10.2020 ist es soweit: die seit Jahren erfolgreiche Kongressmesse „VR in Science and Industry“ geht in die vierte Runde. In diesem Jahr bietet der Veranstalter VRISI e.V. ein besonderes Highlight:
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit an der virtuellen Veranstaltung mit der eigenen VR-Brille teilzunehmen. Beachten Sie den CallforVRInfra, den in Kürze erscheinenden
Call for sponsors und alle weiteren Informationen auf der Veranstaltungswebsite.
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DynamicHIPS
Am ersten Mai startete das BMBF-Förderprojekt „DynamicHIPS“. Ziel ist es, einen dynamischen Hüftimplantatsimulator zu entwickeln, um Chirurgen eine VR-basierte Trainingsplattform zu bieten. Besonderer Fokus der Anwendung
liegt auf den kritischen Operationsschritten: Abtrennen des Gelenks, Ausschaben des Knochens und Implantation des Kunstgelenks. Das VRISI-Mitglied Haption GmbH ist mit der Entwicklung eines speziellen Haptikgeräts beteiligt.
Alle Informationen zu „DynamicHIPS“ sind in der Pressemitteilung zu finden.
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VRISI-Mitgliedertreffen
Am 24.06.2020 findet von 18 bis 20 Uhr das nächste Mitgliedertreffen des VRISI-Netzwerks als Zoom-Meeting statt. Das Top-Thema ist die Kongressmesse „VR in Science and Industry 2020“. Neben weiteren spannenden Punkten in der Tagesordnung berichten alle Mitglieder über ihre aktuellen Projekte und Vorhaben. Der Vorstand freut sich über alle Interessierten, die teilnehmen möchten. Sie können sich bei Herrn Jacobs jacobs@vrisi.de anmelden und erhalten dann Zugangsdaten.
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Zurück in die Geschäfte: Wie Elektronikhandelsketten Kunden anziehen
Der Saturn-Markt am Kölner Hansaring lässt eine Gaming- und E-Sport-Arena entstehen. Das große „Xperion“ soll Gaming-Begeisterte wieder in den Laden locken. Neben dem Verkauf von Hard- und Software soll es Turnier-Flächen zum Mieten geben. Außerdem lockt das neue Geschäftsmodell mit einem Virtual-Reality-Test-Pacours. Weitere Informationen gibt es hier.
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Mönchengladbach, Köln und Hamburg mit AR-App kennenlernen
Die App YONA bietet die Möglichkeit aktuell drei Städte in Deutschland anhand einer AR-Anwendung zu erkunden. Man benötigt dazu die App und Stadtpläne, die in den Städten aushängen. Öffnet man die App, startet automatisch eine Scan-Funktion, mit der auf dem Stadtplan dann Sehenswürdigkeiten und besondere Orte virtuell auf dem gescannten Plan erscheinen. Das gleichnamige Start-Up YONA hat durch die App schon eine Kooperation mit dem Software-Konzern Microsoft erreicht und arbeitet nun an Schwachpunkten der App: verschwindet der analoge Stadtplan aus dem Scan-Bereich des Smartphones, verschwinden auch alle angezeigten Informationen. Einen ausführlichen Artikel gibt es hier.
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